








"Das Haus, in dem Betterov aufwuchs, steht in einem kleinen Dorf in Thüringen. Früher verlief genau dort die Grenze zur BRD und sein Vater hielt es irgendwann nicht mehr aus, von der Freiheit auf der anderen Seite nur träumen zu können. Ich muss hier weg, sagte er sich, und floh in der Nacht. Mehr als drei Jahrzehnte später hat Betterov diese Geschichte als Ausgangspunkt für Große Kunst genommen, sein neues Album." - Das Wetter
»O "Es ist Manuel Bittorfs zweites Album, damit schreibt er Geschichte" - Rolling Stone
"Diese Platte will gespürt werden" 5/5 Sterne Albumreview - Laut.de
"Betterov erzählt so, dass man nicht weghören kann, er bringt Schmerz, Heimat und Hoffnung in bewundernswerter Klarheit zusammen. Das hier ist keine Pose, kein Projekt, kein Trend, sondern Leben." - Laut.de
"Wenn wieder mal beklagt wird, dass hiesiger Pop ja immer zu westdeutsch und bundesrepublikanisch daherkomme, also Perspektiven von drüben und Nachwendeerlebnisse rigoros ausklammert – hier ist der Gegenbeweis. Betterov schließt eine Lücke, die viel zu lange geklafft hat." - Stern
"Man muss sich ein wenig Zeit nehmen, um in die Textwelt Betterovs einzutauchen. Dann kann seine Melancholie auch in dunklen Zeiten regelrecht erhebend wirken." - Mannheimer Morgen
"Große Kunst" nennt Manuel Bittorf sein zweites Album. Ich würde sagen: Recht hat er." - Brigitte
"Und wir, die den Albumtitel des Berliners am liebsten als Überschrift für diese Rezension vereinnahmen würden, können uns glücklich schätzen, einem solchen Künstler lauschen zu dürfen." - Plattentests.de
"Große Kunst, großes Kino." - Muskblog.de
"Pop-Poesie für die melancholischen Momente im Leben." - Freundin Magazin
2022 hat Betterov mit »OLYMPIA« ein allseits beklatschtes Top-5-Album veröffentlicht, die im Oktober 2023 nachgeschobene Erweiterung »OLYMPIA (Ehrenrunde Deluxe)« samt neuer Stücke und Gastbeiträgen von Paula Hartmann, Blumengarten und Provinz haben Betterov über die deutsche Indieszene hinaus bekannt gemacht. 2022 hat er den Preis für Popkultur gewonnen, bei Late Night Berlin, Inas Nacht und Studio Schmitt gespielt und den prall gefüllten Festivalsommer mit einer ausverkaufter Headliner-Tour gekrönt.
Danach wurde es im öffentlichen Raum einige Zeit still, während in seinem Zimmer derweil der Entschluss wuchs, das eigene Aufwachsen offensiver denn je in den Mittelpunkt eines neuen musikalischen Großprojekts zu stellen. Am Ende dieser Reise steht nun ein zweites Album, das sich deutlich konzentrierter anfühlt als sein Vorgänger.
Betterovs zweites, am 7. November 2025 bei Universal Music erscheinendes Studioalbum »Große Kunst« dokumentiert die Schlägerei seines Protagonisten mit internalisierten Heimatgefühlen - und ein bittersüßes Nachhausekommen. Gleichzeitig erzählt es vom Was davor geschah- von serpentinenartigen Biografien, von Flucht, von Stacheldraht, von Ferngläsern, von einem selbsternannten Friedensstaat, der aus Ruinen auferstand und Ruinen hinterließ. Mit »Große Kunst« ist Betterov ein Meisterwerk gelungen; und ein Siebenmeilenschritt aus dem sicheren Kokon.
In 2025 war Betterov an ausgewählten Terminen Solo am Klavier zu hören, im März 2026 steht eine umfangreiche GSA-Tour auf dem Spielplan.
Katharina Horn
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